Xenoblade Chronicles 2


Zeitreise…mal wieder. Wir schreiben das Jahr 2010, Nintendo ist unglaublich erfolgreich mit der Heimkonsole Wii. Doch eine große Spielegemeinschaft bricht Big N langsam aber sicher weg. Die Gründe sind vielfältig: kein HD, keine Leistungssteigerung zum Gamecube, Fuchtelsteuerung, viele Casualgames und so weiter. Ja, was war das für eine Zeit als die Wii immer weniger sogenannte Coregamer begeistern konnte. Doch dann, fast zum Ende der Ära kamen noch echte Perlen und die Wii wurde tatsächlich wieder entstaubt, in Betrieb genommen und durfte glühen. Denn gerade Xenoblade Chronicles bot durch diese riesige offene Welt ein völlig anderes Spielgefühl, als die meisten der Spiele für diese Heimkonsole. Kein Rumhüpfen oder Casualgaming mehr, sondern echtes entdecken und Charakter entwickeln. Dieses Abenteuer fand auf zwei riesigen Titanen statt, welche schon versteinert waren aber sich, der Legende nach, bekämpften. Dieser ewige Konflikt spiegelte sich in den Völkern wieder, welche diese Titanen bewohnten und es gab so einige Kriege und Spannungen. In Xenoblade Chronices X, der inoffizielle Nachfolger, gab es keine Titanen mehr. Vielmehr wurde die Erde in einem Krieg vernichtet und die Menschen flohen vor ihren Peinigern, auf der Suche nach einer neuen Heimat. Dabei gab es nur ein riesiges Raumschiff, welches über die Jahre übrigblieb und dieses Musste auf einem Planeten Notlanden und strandete in einer unerforschten Wildnis einen fremden Planeten. Riesige Einwohner, in Form von Dinosauriern bevölkerten diese Welt und es ging um das nackte Überleben.

Wolken über Wolken und das das Abtauchen in ihnen
Xenoblade Chronicles 2 spielt in einer Welt, die mit reichlich Wolken bedeckt ist, es gibt keine echten Landmassen, vielmehr leben die Menschen auf riesigen Wesen „Titanen“ genannt. Man hat gelernt sich diese Großen Flugwesen zunutze zu machen. Auf den großen Titanen leben die Menschen in echten Dörfern und Städten, da sie so groß wie Kontinente sind. Eine echte Flory und Fauna hat sich auf ihnen gebildet und bringt natürlich nicht nur reichhaltige Pflanzenvegetation mit, sondern auch die ein oder anderen gefährlichen Tiere. Die kleineren Titanen dienen den Menschen als Transportschiffe oder Frachter, damit sie sich den Weg über das Wolkenmeer bahnen und so ihren Jobs nachgehen können.
In mitten dieses riesigen Wolkenmeeres steht der sogenannte Weltenbaum und man überliefert über diesen Baum diverse Legenden. Die wichtigste und auch geschichtlich nachweisliche ist die Existenz von Elysium, dem angeblichen Paradies. Denn einst lebten die Menschen auf dem Weltenbaum und mussten um nichts fürchten. Zusammen mit ihren Erschaffern, den Architekten, lebten sie ohne Sorge und konnten die Sonnenstrahlen und die reiche Ernte für sich genießen. Eines Tages aber wurden die Menschen aus Elysium vertrieben und mussten Zuflucht unter dem Weltenbaum suchen, doch ohne Land und ohne Ernte war das Leben zu hart und die Bevölkerung schrumpfte. Damit die Menschen aber nicht sterben musste, entsandten die Architekten ihre Diener, die Titanen, sie sollten ihnen helfen und das Sterben verhindern.
Nun leben die Menschen, neben Noppons, kleinen und großen Viechern, auf den Rücken dieser Titanen und das schon seit Generationen, doch die Titanen sterben und der Lebensraum wird knapper. Das entfacht Spannungen zwischen den Königreichen und sorgt für Unsicherheit und einen wackligen Frieden. Einen Krieg will natürlich keiner, denn vor 500 Jahren, gab es schon einmal eine Katastrophe und die soll sich nicht wiederholen…

Rex Rex
In mitten dieser Welt mit einer unsicheren Zukunft lebt der junge Bergungstaucher Rex auf einem kleinen Alten Titanen, den er selbst nur Opa nennt. Seinen Lebensunterhalt verdient er mit dem Bergen von Schätzen und Ressourcen. Gerade letzteres wird immer Knapper und ist deshalb beim Handel auch heiß begehrt und mit etwas Geschickt lässt sich eine Menge Geld mit Recourcen verdienen.
Eines Tages wird Rex von den so genannten Torna angeheuert, er soll mit einigen andere Tauchern etwas größeres bergen. Das es sich dabei um eine Art U- Boot handelt, konnte er zu der Zeit nicht wissen. Da er aber der Bergungsspezialist ist, darf er auch nach dem Heben mit an Bord und muss dort die verschiedenen Sicherheitsmechanismen knacken. Plötzlich steht er nur noch vor einer Art Kapsel, in ihr eine junge Frau mit einem sonderbaren Kristall auf der Brust. Zu seinem Übel ist es auch das letzte was er zu sehen bekommt, denn kurzer Zeit nach dem Erblicken dieser attraktiven Frau, wird er von hinten mit einem Schwert durchbohrt. Kurze Zeit später kommt er wieder zu sich und ist wieder Quicklebendig. Etwas ist passiert, er trägt selbst einen Teil eines Kristalls auf seiner Brust und kann sich daran erinnern das er mit dem Mädchen gesprochen hat. Nun steht sie Leibhaftig vor ihm und stellt sich als Pyra vor. Zudem beschreibt sie Rex was sie ist, denn sie ist zwar ein Individuum aber auch eine so genannte Klinge und das ist noch nicht alles. Durch das Teilen des Kristalls von Pyra mit Rex, ist er jetzt ihr „Driver“ sprich Meister und kann sie auch als Klinge im Kampf nutzen. Doch ein Versprechen muss er Pyra geben, sie will nach Elysium, dem sagenumwobenen Ort an dem alles Leben entstand.
Ab hier beginnt dann für euch auch das eigentliche Abenteuer…

Die Klinge
Pyra wird euch als Spieler in der riesigen Welt von Xenoblade Chronicles immer begleiten. Aber damit nicht genug, denn jeder Driver hat ein besonderes Verhältnis zu seiner Klinge, denn das Vertrauen spielt hier eine besondere Rolle. Die besondere Bindung des Meisters mit seiner Klinge, wird später im Kampf durch ein leuchtendes Band (wird auch gerne als Blitz wahrgenommen) angezeigt. Jeder der noch im Spiel auftauchenden Protagnisten kann bis zu drei Klingen gleichzeitig mit sich führen und diese auch mitten im Kampf (nach einer gewissen Zeit) beliebig wechseln. Dabei könnt ihr im Verlauf des Spieles nicht nur neue Klingen über die Kernsplitter erwecken, sondern auch das Vertrauen steigern. Dazu hat jede der Klingen einen Talentbaum, welcher hier „Harmonieringe“ genannt wird. Schaltet ihr hier durch diverse Aktionen und Ausrüstungsgegenstände höhere Level frei, wird eure Klinge stärker. Aber auch das Ausrüsten der Klingen mit neuen und verbesserten Waffen ist möglich.
Damit ihr mal die eine ein Ausmaß der Klingen bekommt: ihr habt insgesamt 99 Slots für Klingen frei und dürft aus den Kernkristallen die verschiedensten Klingen erwecken (mit den Kristallen resonieren). Dabei stehen viele personifizierte Klingen zur Wahl, einige bringen heilende Kräfte mit, andere Klingen können besonders gegen Wind, Elektro oder Erdwesen ankommen und ziehen entsprechend Kraftpunkte von euren Widersachern ab. Ein sehr wichtiger Fakt bei der Wahl eurer Klinge im Kampf.

Das Kampfsystem
Anders als in den beiden Vorgängern, werdet ihr etwas mehr Zeit benötigen das Kampfsystem zu verinnerlichen. Denn es besteht aus vielen Stufen und taktischen Möglichkeiten, so werdet ihr erst einmal etwas frustriert rumprobieren und euch wundern, dass ihr selbst leichte Gegner nur schwer zu Boden zwingt oder gar selbst zu Boden geht. Denn ihr wählt nicht wie in Xenoblade Chronicles X euren Attacken direkt, sondern eurer Protagonist greift auf Knopfdruck automatisch immer wieder an, das wiederrum füllt Werte für spezielle und auch größere Angriffe, was wiederrum dazu führt, dass weitere Werte gefüllt werden, die euch sogar Spezialangriffe ermöglichen und selbst gemeinsame „Klingencombos aller Personen eures ausgewählten Teams sind möglich. Ihr könnt nämlich drei Spezialattacken kombinieren und eurem Gegner so stärker schädigen. Werft ihr einen Gegner um, ist es auch möglich diesen Wurf mit einer Attacke eines anderen Protagonisten zu kombinieren. Zeitpunkt, Angriff und Attribut (Erde, Luft, Wasser) spielen hier eine große Rolle. Das klingt anfangs doch sehr verwirrend und kommt auch etwas träge daher, weil man zwar ständig in Bewegung sein kann aber wenn ihr Lauft kein Angriff stattfindet und auch alles etwas langsam daherkommt. Gewöhnt ihr euch allerdings an das neue Kampfsystem, schafft es die kompletten Harmonieringe bei Driver und Klinge freizulegen und verinnerlicht die wichtigsten Punkte, könnt ihr richtig schön anzusehende Spezialattacken als Kombination ausführen.

riesige Welt, viele Gegner
Nun habt ihre schon eine geile Klinge und wollt ordentlich Klatsche verteilen, das geht tatsächlich, denn die Anfangs kleiner wirkende Landmasse über den Wolken, entfaltet sich mit fortlaufenden Spielfortschritt immer weiter und ihr kommt an immer mehr Orte. Da dürfen natürlich die Gegner nicht fehlen, die Wälder und Steppen sind extrem lebendig und da ist zwischen Hasen oder Eichhörnchen ähnlichen Wesen und riesigen Dinosauriern alles dabei. Dabei solltet ihr allerdings aufpassen welchen Gegnertypen ihr euch nähert, denn gerade anfangs, kann es passieren das ihr euch plötzlich in einer Höhle mit Lauter Spinnen in Level 74 wiederfindet und ihr selbst nur ein Level von 21 habt- der schnelle Tod ist hierbei vorprogrammiert. Auch die riesigen Affen mit Level 90 sind wieder mit an Bord und wo die hinhauen wächst weder Gras noch könnt ihr euch weit genug durch das Gras bewegen. Aber keine Sorge, diese harten Brocken kann man umgehen und so dem aussichtslosen Kampf.
Dabei dürft ihr auch immer wieder einmal stehen bleiben und eure Reise in dieser abwechslungsreichen Welt unterbrechen. Denn die riesigen Titanen und die Flory und Fauna darin will nicht nur entdeckt, sondern auch bewundert werden. Man taucht ab und erlebt immer wieder schöne Panorama. Natürlich wird das ganze von einem Tag und Nachtwechsel untermalt und so ändern sich auch wieder die Gegnertypen.

Verbesserungen, Städte und viel zu tun
Wie oben schon erwähnt könnt ihr eure Waffen und Charaktere weiter verbessern. Zum einen könnt ihr eure Protagonisten über die EPs (Erfahrungspunkte) im Level aufsteigen lassen, habt ihr genügend EPs könnt ihr diese dann auch in den Harmoniebaum des Charakters investieren und so bessere Verteidigung, mehr KPs, Glück und mehr freizuschalten. Aber auch an der Ausrüstung könnt ihr viel machen, denn Rüstungen, Ringe, Helme und mehr können zusätzlich eure Verteidigungswerte, KPs, Agilität und Angriffspunkte verbessern oder verschlechtern. Damit ihr überhaupt etwas verbessern könnt, müsst ihr diverse Artefakte in den Städten kaufen oder auch vieles unterwegs ausgraben und entdecken.
Doch ihr dürft nicht nur Güter kaufen oder verkaufen, ihr könnt auch neben der Hauptgeschichte noch massig Nebenaufgaben absolvieren und die gestalten sich als durchaus Abwechslungsreich. Mal müsst ihr ein Artefakt bergen, dann eine Person finden oder gar Freunde oder Familie vor Monstern retten. Für jeden der erledigten Aufträge bekommt ihr Geld und Güter als Belohnung, diese könnt ihr Verwenden um Schwerter zu Verbessern oder Geld zu verdienen. Das gute ist, redet ihr viel mit den Anwohnern und helft ihnen bei ihren Problemen, steigt das Ansehen des Orts und auch eures und ihr bekommt bei den Händlern immer einen besseren Preis. So hat tatsächlich jeder etwas davon. Es gibt zig Aufgaben in vielen Dörfern und Städten, dass man sich auch mal ganz schnell in diesem verliert aber das ist nicht schlimm, denn oft ergänzen sie sogar die Hauptstory auf interessante Art und Weise.

der schmale Grad zwischen riesig, hübsch und technischem Schluckauf
Bevor ich hier loslege eines vorweg: Xenoblade Chronicles 2 ist größer, viel größer als man am Anfang vermuten mag. Die Welt kommt auf den Titanen gänzlich ohne ein Nachladen oder gar Ladenzeiten aus. Einzig bei Zwischensequenzen und Ortswechseln gibt es Ladezeiten und diese sind erstaunlich kurz. Auch die Tatsache, dass die Switch diese Welt inkl. der extrem vielen Effekt (vor allem im Kampf) auf den Bildschirm zaubert und größtenteils sogar flüssig bei 30 fps läuft, ist mehr als erstaunlich. Auch die Wolken sehen bei dem schönen Weitblick einfach fantastisch aus, dazu kommt noch die lebendige Welt, welche tatsächlich zu leben scheint.
Beeindruckt bin ich tatsächlich, trotz skeptischen Blick, von dem Animelook. Denn anders als im Vorgänger, hat man sich für einen nicht so realistischen Look entschieden, der Vorteil: die Gesichter bringen Emotionen tatsächlich besser rüber. Doch leider ist nicht alles so schön wie es klingt, viele Texturen sehen schön aus, andere hingegen wirken lieblos in sehr niedriger Auflösung dahingeklatscht. Wolken, Wasser, Sonne und die Rasenflächen sehen cool aus aber Bodentexturen und Wände sehen leider etwas matschig aus. Auch die Bewegungen der Protagonisten und Nebenfiguren wirken teils seltsam und auch hölzern und das trotz der guten Inszenierung.
Allerdings hat mich eines besonders gestört und das lässt sich auch immer wieder reproduzieren. Wenn ihr in eine dicht besiedelte Stadt kommt und dort viele Leute unterwegs sind, die Symbole für Gespräche, Missionen und Käufe über den Köpfen schweben, dann wird es heftig ruckelig und die Bildrate singt teilweise dramatisch. Auch wenn ihr auf den Titanen unterwegs seid, kann bei viel „Verkehr“ oder einem ordentlichen Kampf, die Bildrate schon mal arg sinken. Dazu kommt noch, dass einige Objekte erst recht spät erscheinen und die Kamera hin und wieder mal unschön hängen bleibt.

Auf Grund der riesigen Spielwelt sicherlich verschmerzbar aber trotzdem wollte ich es hier mal erwähnen, gerade weil viele Magazine doch das Spiel in den Himmel loben und dieses Problem zwar erwähne aber positiv verpacken. Ich muss sagen, mal stört der Einbruch der Bildrate nicht aber es gibt auch Situationen da nervt es einfach, weil dann gerade im Kampf die Dynamik fehlt.
Leider ist auch ein weiters Manko anzukreiden: denn der Kompass in der oberen Mitte des Bildes ist nicht wirklich hilfreich. Er zeigt viel zu grob an, wo es hingeht, denn oft werden verschiedene Abschnitte eines Titanen nur durch Brücken oder schmale Pfade verbunden. Auch die Karte kann hier leider wenig hilfreich sein, da sie nicht wirklich anzeigt wo man hinmuss.
Bei der musikalischen Untermalung gibt es hingegen wenig zu beanstanden, mir persönlich gefiel allerdings der eigenwillige Soundtrack zu Xenoblade Chronicles X etwas besser. Ich bekomme hier immer das Gefühl, dass man zwar die Musik anpasst (ja sie passt immer gut) aber man einfach wieder die typischen JRPG Tracks nutzt.
Was ich hingegen grundsätzlich bemängle, ist die fehlende Lippensynchronität. Ähnlich wie im Vorgänger, wurde das Spiel in Englisch Synchronisiert, leider nicht Lippensynchron und das stört bei den Storysequenzen schon arg. Zudem hört man, wie schon im Vorgänger, das viele britische Sprecher dabei sind und diese sprechen so ein „reines“ Englisch und das klingt manchmal etwas seltsam. Trotzdem wurden aber die meisten Sprecher gut ausgewählt, für Fans der japanischen Fassung gibt es aber per kostenlosen DLC Abhilfe.

was war noch
Ach ja, der neuste Ableger wird auch einen Seassonpass erhalten, dieser wird neue Stories hinzufügen und mehr. Das Spiel soll bis nächstes Jahr über diesen Pass Update erhalten, Kostenpunkt 29,99 Euro. Mehr will ich an dieser Stelle auch gar nicht spoilern nur eines noch. Ihr könnt neben des Geschehens später auch eine Schnellreisefunktion nutzen, in Form einer Söldnertruppe Geld und Material verdienen und vieles mehr. Das Spiel ist einfach extrem umfangreich.

Fazit
Xenoblade Chronicles 2 ist im Kern ein reinrassiges JRPG mit einer, für die Switch, beachtlichen Optik und einem erstaunlichen Weitblick. Die Story ist, wenn man sich eingespielt hat, durchaus packend und die Suche nach dem Ursprung der Menschheit weiß durchaus zu begeistern. Auch die Nebenaufgaben sind extrem abwechslungsreich und es kommt nie Langeweile auf. Leider trübt hier und da der technische Aspekt die Stimmung etwas. Denn das Ruckeln ist an vielen Stellen durchaus rekonstruierbar und nervt, Texturen sind teils matschig und der Kompass ist kaum zu gebrauchen. Auch im Kampf gibt es positive und negative Seiten, denn das Kampfsystem ist gut aber das die Protagonisten wirklich jede Aktion kommentieren kann durch aus stark auf die Nerven gehen. Das sind alles, gemessen Umfang, eher Kleinigkeiten und sollten den geneigten Zocker nicht vom Spiel fernhalten. Denn wenn ihr diese kleinen negativen Punkte hintenanstellt, werdet ihr mit einem der besten Spiele 2017 belohnt.

 

wir danken Nintendo für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares

 

  • Genre: JRPG
  • Entstehungsjahr: 2017
  • Plattform: Switch
  • Hersteller: Monolith Soft.
  • Publisher: Nintendo

zum Spiel

  • Sprachen: englisch, japanisch (Patch)
  • Untertitel: deutsch
  • Spieler: 1

Xenoblade Chronicles 2

8.9

Gesamtwertung

8.9/10

Pro

  • riesige Spielwelt
  • lange Spielzeit, mit mehr als 100 h
  • packende Geschichte

Kontra

  • viele Ruckler
  • es dauert lange, bis man alles beherrscht
  • Synchronisation nicht Lippensynchron

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