Splatoon 2


Ganze zweieihalb Jahre ist es her, dass Nintendo auf der Wii U eine völlig neue IP aus dem Boden stampfte. Wieso das so eine Überraschung war? Da mĂŒssen wir noch einmal weitere 8- 9 Monate zurĂŒckgehen, denn auf der E3 2014 wurde ja etwas komplett Neues von Nintendo angekĂŒndigt und jeder dachte nun, es wird wieder ein Spiel mit alles bekannten Nintendo- Charkteren (das war ursprĂŒnglich sogar geplant), doch stattdessen flimmerte ein Trailer ĂŒber die Bildschirme, in denen tintenfischĂ€hnliche Figuren in Menschengestalt durch Farbe schwammen, sich mit Farbe vollspritzen und auch irgendwie weit sprangen, sogar fast flogen. Big N prĂ€sentierte tatsĂ€chlich etwas völlig neues und Unverbrauchtes, kein Mario, kein Zelda oder Kirby, stattdessen so genannte Inklinge und Squids, die sich in Farbschlachten Duelle lieferten. Dann, im Mai 2015, wurde das Spiel auf Wii U veröffentlicht und wurde tatsĂ€chlich zum Erfolg, konnte aber die Wii U von den HardwareverkĂ€ufen leider auch nicht retten. Aber fĂŒr die Hardwarebasis wurde das Spiel auf Wii U zu einem Verkaufsschlager und sogar in regelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden mit Updates versorgt. Diese Updates beinhalteten neue Waffen, Kleidung und auch Stages auf den man KĂ€mpfen konnte. Gerade die Kleidung hatte ja Einfluss auf bestimmte Werte wie Tintenverbrauch, Laufgeschwindigkeit, Abwehr und Spezialwaffenbereitschaft. Ihr merkt das KernstĂŒck war ein Multiplayerpart fĂŒr heiße Onlinematches, sogar mit Rangsystem. Klar, es gab es noch einen Singleplayermodus, der war recht kurz aber sehr kreativ. Denn ihr musstet den großen Elektrowels retten, dieser wurden nĂ€mlich von den verfeindeten Okterianern entfĂŒhrt. Was der Wels macht? Er stellt die zentrale Energiequelle fĂŒr Inkopolis (die Stadt in der die Inklinge leben) dar und die muss natĂŒrlich aus den HĂ€nden der Oktolinge entrissen werden.
Damit es auch Online nicht so schnell langweilig wurde, gab es die so genannten Splatfeste, hier standen die Sea Sirens auf der BĂŒhne (die Moderatoren Limone und Aioli des Spiels und Gesangstalente), tanzten und sangen, wĂ€hrend ihr euch fĂŒr ein vorher ausgewĂ€hltes Team, in den Kampf gestĂŒrzt habt.
Nun, mehr als zwei Jahre spĂ€ter und auf einer neuen Konsole, soll es weitergehen. Splatoon ist mit einem zweiten Teil zurĂŒck und will euch wieder begeistern und noch mehr Fans unter den Spielern finden. Ob das gelingt, klĂ€ren wir im Folgenden.

Der Elektrowels ist verschwunden- schon wieder?
Als Besitzer einer Nintendo Switch, nach dem Download bzw. des Reinschiebens der Cardrige und dem Anpassen eures Charakters (Geschlecht, Hautfarbe, Augenfarbe und Kleidungstil), findet ihr euch auf dem Inkoplolisplatz wieder und am Ende des Platzes steht eine seltsame Gestalt mit einem Schirm. Diese Gestalt verschwindet sofort beim NĂ€herkommen in dem Gullideckel des Platzes. Wenn ihr ZL drĂŒckt und ĂŒber dem Gitter steht, fließt ihr auch hinein und findet euch im Okto- Distrikt wieder und die seltsame Gestalt, stellt sich als eine der Sea Sirens heraus- Limone. Sie erklĂ€rt euch, dass der Riesen- Elektrowels schon wieder verschwunden ist und mit ihm auch Aioli. Da der alte KĂ€ptÂŽn Kuttelfisch verhindert ist, ist sie Momentan die Nr. 1 der Rettungseinheit, wĂ€hrend ihr dann das neuste Mitglied im Bunde seid, die Nr. 4.
Also rein in den Okto- Distrikt und den Okterianern gezeigt wo der Frosch die Locken hat und hier wird es wieder etwas fummelig, denn oft wird euch von Arty (der Waffenmeister) vorgegeben, welche Waffe ihr im Kampf benutzen dĂŒrft, dass macht die Kampagne noch kniffliger. Am Ende der jeweiligen Distrikte (schwebende Inseln) wartet euch dann auch ein dicker „Fisch“ denn hier wird groß mal wieder großgeschrieben. So begegnet ihr Oktobacks, einem Sumoringer- Motorradfahrer und vielen weiteren verrĂŒckten Gegner. NatĂŒrlich werdet ihr am Ende eines jeden Levels mit einem Elektrowels belohnt. Auf diese Weise hĂŒpft, gleitet, ballert und rollt ihr euch wieder durch die Level und versucht auch verzwickte Situationen zu meistern. Ganz nebenbei fĂŒhrt das Spiel auch zwei neue Moderatoren ein, nĂ€mlich Perla und Marina, die sich auch als TentaCool bezeichnet. Diese beiden Moderatoren fĂŒhren euch fortan durch das Spiel bzw. moderieren Splatoon 2.

Farbspielerein durch die Internetleitung
Der Onlinekampfmodus ist nach wie vor das HerzstĂŒck des Spiels. Denn hier könnt ihr euch so richtig austoben und die Arenen vollkleckern. Wie im ersten Teil, geht es nicht darum Kills zu erzielen, sondern so viel FlĂ€che wie möglich mit eurer Teamfarbe zu bekleckern und so als Siegreiches Team den Kampf zu beenden. Denn gewonnen hat nur das Team, was die meiste Farbe auf der FlĂ€che aufweist. NatĂŒrlich dĂŒrft ihr wieder durch eure eigene Farbe tauchen um euch zu verstecken, schneller voran zu kommen und eure Farbtank aufzufĂŒllen. Nach jedem Match erwarten euch dann Geld und Erfahrungspunkte, welche wiederum eurer Level fĂŒllen.
Damit euch nicht zu langweilig wird beim Rumballern, bekommt ihr ab Stufe vier Zugang zu den Shops und könnt nun die ersten Waffen kaufen. Hier habt ihr wieder die Auswahl aus einem guten Arsenal verschiedenster Waffen. Den Splatoon- Veteranen dĂŒrften die meisten schon bekannt vorkommen. Denn der Farbroller, der Junior Kleckser, Kleckser, die Airbrush MG, der Platscher und viele weitere sind wieder mit an Bord. NatĂŒrlich kommen mit jedem Level neue Waffen bzw. neue Abwandlungen bekannter Waffen dazu. Doch auch neue Waffen, wie der Doppel Kleckser, kommen dazu. Mit diesen kleinen Waffen könnt ihr nicht nur schnell Farbe verschießen, sondern sogar mit einem Sprung schnell zur Seite ausweichen, um eure Gegner zu tĂ€uschen oder Gegenspielern auszuweichen.
Richtig Freude machen meist ja auch die SekundĂ€rwaffen und Spezialangriffe, auch hier gibt es viel Neues. Denn ihr könnt nun Regenwolken erschaffen oder mit zielsuchenden Raketen eure Gegner empfindlich treffen. Neu ist auch eine Funktion, die euch einen kleinen Vorteil fĂŒr das gesamte Team verschafft, denn leuchten eure Augen, ist das Team fĂŒr einen kurzen Augenblick unbezwingbar, dann habt ihr einen „Run“. Das kann natĂŒrlich auch ĂŒber Sieg oder Niederlage entscheiden. Wenn das Team hier gut harmoniert und taktisch klug agiert, steht dem Sieg meist nichts mehr im Wege. Leider gibt es hier, wie auch in den anderen Modi, nur wieder den Wechsel zwischen zwei Maps. Zwar wurde die Zeit von vier auf zwei Stunden verkĂŒrzt aber die Begrenzung nervt trotzdem. Hier wĂŒrde sich ein Wechsel von wenigstens vier Maps anbieten. Schade ist auch, dass oft die selbe Map nicht nur zwei oder drei Mal gespielt wird, sondern viel öfter.

verschiedene Modi, fĂŒr fast jeden was dabei
NatĂŒrlich gibt es nicht nur den Standard- Kampf bzw. Revierkampf in dem es einfach darum geht so viel FlĂ€che wie möglich einzufĂ€rben, sondern es gibt noch weitere Kampfmodi:
Rangkampf: hier unterteilt sich der Kampf in insgesamt drei Arten, in „Herrschaft“ mĂŒsst ihr auf der Map markierte Areale einnehmen und verteidigen. Das ist dahingehend sehr spannend, weil sich alles um diese kleinen Areale dreht und so der Kampf noch viel intensiver ist. Bei „Turm- Kommando“, mĂŒsst ihr einen im Zentrum befindlichen Turm einnehmen. Dieser Turm fĂ€hrt dann auf die Seite der Arena wo eurer Spawnpoint ist, gelingt es den Turm so lange zu verteidigen, dass er ankommt, habt ihr gewonnen. Dann wĂ€re noch Operation Goldfisch, hier dreht sich alles um die Superwaffe „Goldfisch“. Waffe ergattern, alles Platt machen und zum eigene Sockel des Teams kommen, um die Waffe einzusacken-. Match gewonnen. Dieser Modi ist ein Mix aus dem Revierkampf und „Capture the Flag“.
Auch LigakÀmpfe sind ab Rank B- möglich, hier trifft sich dann sozusagen die Elite aus Splatoon, um sich in definierten Teammatches die Farbe ordentlich um die Ohren zu spritzen.

Eier Jagd auf kleiner Insel
Der neue Hordenmodus „Salmon Run“ schickt euch mit einem Team auf eine Insel, hier mĂŒsst ihr Horden von Fischen besiegen und goldene Salmon Eggs fangen. Diese bekommt ihr nur, wenn ihr die grĂ¶ĂŸeren Gegner bezwingt. Lassen diese dann die Eier fallen, mĂŒsst ihr sie einsammeln und in einen Korb packen. Aber Vorsicht, wenn ihr zu langsam agiert, klauen euch die laufenden Fische, die Eier vom Strand und tragen sie zurĂŒck ins Meer. Denn, nur wenn ihr das Mindestpensum erreicht und wenigstens noch einer im Team am Leben ist, habt ihr gewonnen und bekommt besondere Boni. Mit dem Verlauf des Modi, wird er auch immer herausfordernder. Einziges Manko, er ist immer nur zu bestimmten Zeiten spielbar.

Auch Lokal geht es zu Sache
Ihr kennt acht Leute mit einer Switch und Splatoon 2? Dann ist ja gut, trefft euch doch mal und tragt Matches im lokalen Multiplayer ĂŒber W-Lan aus. Das macht vor allem dann spaß, wenn man das Gegnerische Tam verliert und man die langen Gesichter sieht. Die Verbindung ist stabil und es lĂ€sst sich gut und recht lange zocken.

Lobby und Sprachchat
Neu in Splatoon 2 ist die Sprachchatfunktion, allerdings ist diese Funktion irgendwie nicht durchdacht. Viele von euch haben garantiert auch eine Playstation oder Xbox daheim stehen, da ist die Sprachchatfunktion direkt in der Konsole enthalten und funktioniert völlig losgelöst von dem Spiel. Der Vorteil, man kann quatschen ohne sich im Spiel neu verbinden zu mĂŒssen. Einfach einen Raum bzw. eine Lobby kreieren und Freunde einladen. Bei Nintendo funktioniert das irgendwie ganz anders. Denn ihr benötigt als Grundausstattung ein Smartphone, die Nintendo Online App einen Kopfhörer mit Mikro (nur fĂŒr den Chat) und wenn ihr auch den Sound des Spiels ĂŒber Kopfhörer wollt, ein bestimmtes VerbindungsstĂŒck zu Konsole bzw. schon die speziellen Kopfhörer mit allem dabei. Habt ihr nicht alles, kommt ihr auch nicht in den vollen Genuss. Jetzt mĂŒsst ihr in Splatoon eine Lobby öffnen, diese wiederum checkt, ob ihr die Onlineapp habt und Schwupps seid ihr eingeloggt. Jetzt mĂŒsst ihr die Leute in die Lobby einladen (alle mĂŒssen dabei die gleichen Grundvoraussetzungen mitbringen) und der Sprachchat kann beginnen. Doch dieser geht leider nur in den oberen LigakĂ€mpfen, in den Freundschaftsmatches und bei den Splatfesten. In all den anderen Modi, bleibt der Kopfhörer still. Was fĂ€llt euch auf? Richtig! Mit der Switch macht Nintendo soweit viel richtig, reißt es aber alles mit dem Arsch, gemeint ist dieses Konstrukt, wieder ein. Erstens ein ĂŒbles Kabelgewirr, zweitens ist das Konstrukt nicht selbsterklĂ€rend und einem Neuling mĂŒsst ihr das womöglich noch vorher alles ĂŒber das Telefon erklĂ€ren. Der Clou, wenn die App lĂ€uft, darf das Smartphone nicht in den Standby oder den Task wechseln, denn dann bleibt alles stumm. Die bessere Lösung wĂ€re hier ein globaler Sprachchat, mit Bluetooth- Anbindung und gut ist. Doch auf Grund der noch immer vorherrschenden Meinung alles kindgerecht machen zu mĂŒssen (diese Funktion lĂ€sst sich sicherlich sperren) bleibt es wohl bei dieser EinschrĂ€nkung (siehe 3DS mit dem Briefkasten).

Grafisch legt es zu, Sound ist teilweise neu
Technisch muss sich der neue Ableger nicht verstecken. Denn es wurde an vielen Ecken ordentlich aufpoliert. Die Farne wirkt plastischer, die Inklinge sehen detaillierter aus und auch sonst wirkt alles schĂ€rfer und hochauflösender. Das Gute: das Bild flimmert immer bei 60 Bildern die Sekunde ĂŒber den Bildschirm. Bei der Musik können sich die Meinungen spalten, denn der erste Teil gilt musikalisch als sehr gelungen, der zweite Teil punktet auch mit neuen und eingĂ€ngigen Titeln, haut euch aber auch einige bekannte Tracks um die Ohren. Dabei kommen GerĂ€usche und Musik natĂŒrlich in einem sauberen Dolby Raumklang aus den Boxen, das gefĂ€llt und vermittelt das GefĂŒhl von Tiefe. Eine Sprachausgabe gibt es nicht, da die Inklinge ja nicht sprechen, sondern brabbeln.

Fazit
Splatoon 2 ist ein eigenstĂ€ndiger Teil der jungen Reihe. Auch wenn viel an den ersten Teil erinnert wurden viele Stellschreiben gedreht, um einen echten zweiten Teil zu schaffen und viele Fehler des ersten Ablegers zu bereinigen. Leider wurde am HerzstĂŒck, dem Onlinespiel, nicht so viel gemacht. Denn es ist noch immer nicht möglich aus der Lobby auszutreten, weil man sich eventuell im Modi geirrt hat und auch ein Waffenwechsel in der Lobby ist wĂ€hrend der Ladezeit nicht möglich. Auch die Tatsache, dass eine schlechte Verbindung das Spiel stark beeinflussen kann, wurde nicht weiter angegangen. DafĂŒr gibt es einen kreativen und herausfordernden Singleplayer (der leider fĂŒr Neulinge arg versteckt wirkt) und eine verbesserte Grafik. Wenn man ĂŒber die etwas holprige Onlinefunktion hinwegsehen kann, ist das Spiel einfach sehr gelungen, intensiv und bringt lange Spaß mit. Der wohl grĂ¶ĂŸte griff ins Klo ist wohl der Sprachchat, wer das Teil aber nicht nutzt, vermisst auch nichts. Allerdings finde ich die Splatnet 2 Anbindung sehr gelungen, hier könnt ihr nĂ€mlich Ware bestellen, Statistiken einsehen und die aktuelle Map- Rotation abrufen. Auch der Umstand, dass die Ă€lteren Splatoon amiibo alle kompatibel sind, ist erfreulich, denn hier gibt es dann wieder gewohnte Kleidungsextras. Denn nicht vergessen, jedes BekleidungsstĂŒck bringt auch Vorteile im Kampf. In diesem Sinne: klatscht euch die Farbe um die Ohren und habt einfach Spaß, die kleinen Kanten glĂ€ttet Nintendo hoffentlich noch etwas. Denn Update in Form von neuen Waffen, Maps und Kleidung, wurden schon angekĂŒndigt- diese werden auch gratis sein.

Peter sagt
„Splat, Splat, Splatoon, die epische Farbschlacht geht in die zweite Runde und das auf dem neuen Flaggschiff von Nintendo. Neues Spiel, neue Konsole, ist es aber noch das was wir wollten oder auch erwartet haben? Eine Frage die mich lange beschĂ€ftigt hat. Sicher gibt es einiges was einen sofort an Splatoon erinnert und man fĂŒhlt sich sowohl heimisch, aber man fragt sich auch was ist Neu hier? TatsĂ€chlich ist es einiges, obwohl auch vieles so blieb wie es war. Nicht nur die Grafik ist deutlich besser geworden, das Spiel wirkt insgesamt flĂŒssiger und schneller. Es gib neue Reporter, die gesamte Straße ist gĂ€nzlich verĂ€ndert worden, es stehen neue StĂ€nde und Optionen zur VerfĂŒgung. Zudem finde ich einige der neuen NPC Charakter oder besser gesagt ihre neue Platzierung absolut gelungen. Und auch im Spiel gab es zahlreiche Änderungen. Hat man die geniale Steuerung und die Kombination aus Farbe kennzeichnet Gebiete und lĂ€dt den Kanister beibehalten, sind wiederum einige neue Arenen im Spiel. Es gibt neue Spielmodi und natĂŒrlich neue Waffen, von denen besonders die Spezial Angriffe sehr interessant sind. Es gab aber auch etwas das mir nicht so gut gefallen hat. TatsĂ€chlich komme ich dieses Mal mit der Bewegungssteuerung nicht so zurecht, sie ist mir selbst auch niedrigster Stufe zu sensibel und man muss die Switch oder die Controller arg tief halten. Das hat mich etwas enttĂ€uscht. Mit Splatoon hat Nintendo damals nach vielen Jahren ein neues Kultgame gezaubert, dass wie Mario Kart, Smash Bros oder Zelda auf keiner Nintendo Konsole fehlen darf. Jetzt ist Splatoon 2 da und beweist eindeutig das es sich seinen Platz bei diesem alten EhrwĂŒrdigen Helden mehr als nur verdient hat. Splatoon 2 ist ein eindeutiger Pflichtkauf und hat es sich wirklich verdient neben Mario Kart und Zelda als must have im Regal zu stehen. Wir sehen uns bei fröhlichen legalen mit Farben einsprĂŒhen der Inkling Stadt.“

 

wir danken Nintendo fĂŒr die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares

 

  • Genre: 3rd Person Shooter
  • Entstehungsjahr: 2017
  • Plattform: Switch
  • Hersteller: Nintendo
  • Publisher: Nintendo

zum Spiel

  • Sprachen: –
  • Untertitel: deutsch
  • Spieler: 1-8 (online)

Splatoon 2

8.2

Gesamtwertung

8.2/10

Pro

  • coole Farbschlachten
  • gut inszenierter Singleplayer...

Kontra

  • Bewegungssteuerung hakelig
  • ... welcher aber leichter ist als im Erstling

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